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Erste Überlieferungen, in denen Perlen erwähnt werden, stammen aus dem chinesischen Geschichtsbuch von
Shu King aus dem Jahr 2206 vor unserer Zeitrechnung („… erhielt König Fu
Perlen als Tribut vom Fluss Hwai …“).
Im gesamten Altertum, ob in der arabischen Welt, Persien oder Indien, waren
Perlen hoch geschätzt. In der islamischen Perlensymbolik wird die Perle in der
Regel mit Jungfräulichkeit verbunden.
Auch bei Griechen und Römern waren Perlen sehr begehrt. Die Römer
übernahmen den griechischen Namen „margarita“ für Perlen auch als
Bezeichnung für die Geliebte. Eine ganze Reihe von Muscheln erhielt später
den Namenszusatz „margaritifera“. Ein Begriff, der sich bis heute im Namen
Margarete erhalten hat.
In vielen Kulturen hatte und hat die Perle einen tiefen Symbolcharakter. So sind
Perlen in China z. B. das Symbol für Reichtum, Weisheit und Würde; in Japan bedeuten sie Glück, in Indien
Kinderreichtum. In den arabischen Kulturen werden Frauen oder bestimmte Körperpartien wie z. B. Zähne
oft mit Perlen verglichen. Sie ist auch Symbol für Tränen.
Im Mittelalter erhält sie zudem einen sakralen Charakter. Perlen galten als Zeichen der Liebe zu Gott. So
finden sie auch im Neuen Testament der Bibel Erähnung: Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eines der
Tore war aus einer Perle, und die Straße der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas (Offenbarung des
Johannes).
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